Mitteldistanz OL Schweizermeisterschaft im Stammerberg

Der Stammerberg bot eine Kombination aus dem schönen Hochplateau und den technisch anspruchsvollen steilen Hängen ein ideales Mitteldistanz Laufgelände. Die gute Belaufbarkeit lies ein hohes Tempo zu, doch im Postenraum war gute Orientierung gefragt. Und die Bahnen führten nicht durch viel Grünwuchs!

52 Regio Teilnehmer reisten ins schöne Zürcher Weinland nach Stammheim. Bei der Herren Elite standen Daniel als zweiter und Martin als dritter auf dem Podest. Als Svenja Feurer erfuhr, dass sie bei D14 gewonnen hat, hatte sie Freudentränen in den Augen. Gut in Form sind die beiden Senioren Töby Imhof H70 und Aschi Baumann H80, sie gewannen jeweils in ihrer Kategorie. Flurina Wittenberg lief wieder ein super Rennen und sie wurde bei D10 zweite. Herzliche Gratulation.

Auch alle anderen Regiölis die an der MOM teilgenommen haben und zum guten Klima der OL Regio Wil beigetragen haben ein sportliches Dankeschön.

HE 2. Daniel Hubmann. 3. Martin Hubmann
D10 2. Flurina Wittenberg
D14 1. Svenja Feurer
H70 1. Töby Imhof
H80 1. Aschi Baumann
D12 6. Levinia Burkhart
DAK 7. Antje Hugi Maier
DB 4. Marion Kaiser
D50 9. Fränzi Hubmann
D55 5. Heidi Graf
D65 10. Lisbeth Kuhn
H16 5. Andri Burkhart
H85 4. Josef Thoma
OL 6. Erwin Gartmann

Rangliste

Staffel OL Schweizermeisterschaft im Batzberg - Gold für Herren Elite

Der Batzberg ein grüner Mittellandwald war Wettkampfort der SOM, organisiert von der OLG Stäfa. Im WKZ angekommen wurden wir von Speaker Urs Tschamper herzlich begrüsst. Bald starteten die ersten Läufer und legten Spuren in den Wald. 

Bei HE am Start standen Janis Hutzli und Joschi Schmid, sie liefen ein starkes Rennen und übergaben fast an der Spitze an die zweiten Läufer. Für OL Regio 1 unterwegs war Altmeister Daniel Hubmann, er überholte Läufer für Läufer, wusste aber nie wie gut er im Rennen war und so kam als zweiter zurück. Martin Hubmann gab Gas und war schnell an den Fersen vom erstgestartetem Läufer von Cordoba OLC. Martin zeigte ein hervorragendes Rennen und lief mit gut 5 Minuten Vorsprung über die Ziellinie. Bravo, die OL Regio Wil ist stolz auf euch.

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Da es einige Postenfehler gab, stand nur noch Lisbeth Kuhn mit einem gemischten Ostschweizer Team als dritte bei D180 auf dem Podest.
Gekämpft und ihr Bestes gegeben haben alle anderen Regiölis, mit lauten Zurufen haben sie die Läufer unterstütz und motiviert. Dankeee!

Rangliste | Fotos auf Flickr

 

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